Zielbaummethode

Zielbaummethode

Zielbaummethode

Ende der 1970er Jahre wurde eine Bewertungsmethode für Grundstücke von Auernhammer entwickelt, die als Zielbaummethode bezeichnet wurde. Die Bewertung von Grundstücken wird hier durch eine fortschreitende Analyse in einzelnen Schritten versucht. Durch die Gewichtung und Definition einzelner Wertbestandteile soll der „Globalwert“ zu 100 % für das Bewertungsobjekt ermittelt werden.

Dabei entsteht ein System, welches von drei bis vier Ebenen zur Differenzierung ausgeht. Die Summe der einzelnen Wertanteile entspricht dem Globalwert. Für festgelegte Teilbereiche, die analysiert werden sollen, muss über die Gewichtung und Bewertung im Gesamtsystem eine Entscheidung getroffen werden.

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